Lara Eliasch hat mit der Romanreihe „Mileans Erben“ eine großartige Fantasy-Welt geschaffen. Im Interview beantwortet sie netterweise ein paar Fragen zum Schreiben und Veröffentlichen.
Bei mehreren Bänden ist es schwierig, aber worum geht es im Kern deiner Geschichte?
Im Großen und Ganzen geht es in „Mileans Erben“ um die Suche nach Freiheit und Selbstbestimmung – und das auf den unterschiedlichsten Ebenen: die Suche nach Autonomie einer Jugendlichen auf dem Weg zum Erwachsenwerden; die Frage, inwieweit man bereit ist, seine eigene Freiheit einzuschränken, wenn es um das Wohl anderer geht; oder auch das Streben nach Unabhängigkeit eines ganzen Landes von seinen Unterdrückern.
Konkret stehen hier die anfangs 16-jährige Yola und ihre beiden besten Freunde Arodon und Zeph im Mittelpunkt, die auf diese Fragen ganz unterschiedliche Antworten haben und sich dabei vielleicht auch mal auf gegensätzlichen Lagern wiederfinden 😊.