Seit über zwei Jahrzehnten bietet der AutorInnennewsletter The Tempest Autorinnen und Autoren einen guten Service rund ums Schreiben und Veröffentlichungen: Buchtipps und Verlagsvorstellungen, Beispiellektorate, Fachartikel, Schreibkicks und vieles mehr.
Diese Arbeit vom Team rund um Chefredakteurin Gabi Neumayer verdient nicht nur hohe Abonnentenzahlen – denn die haben sie -, sondern auch Unterstützung. Die kann in Beiträgen bestehen, ist momentan aber auch dringend finanziell nötig, denn der Tempest ist grundsätzlich ein kostenloses Angebot auf der Basis freiwilliger Spenden. Weil die immer weiter zurückgegangen sind, hat die Redaktion einen Brief an alle AbonnentInnen geschickt und wird Anfang März entscheiden, ob der Newsletter weitergeführt werden kann.
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass jemand den Tempest noch nicht kennt:
Was ist der AutorInnennewsletter The Tempest?
- ein monatlich erscheinender Newsletter voller hilfreicher Praxisartikel
- rund ums Schreiben und Veröffentlichen
- mit Schreibtipps und -kicks
- mit Hinweisen auf Ausschreibungen und Publikationsmöglichkeiten
- mit Profis, die individuelle Fragen beantworten
- mit Beispiellektoraten in jeder Ausgabe
- mit Interviews mit Buchmenschen
- mit einer guten Übersicht über Branchennews
Den erstellen kompetente, erfahrene und engagierte PraktikerInnen aus allen Bereichen des Buchuniversums. Sie halten den Tempest und die Website von autorenforum.de mit ihrer Expertise und immer neuen Ideen am Laufen.
Damit das auch in Zukunft so bleiben kann, benötigt die Redaktion dringend unser aller Unterstützung:
- inhaltlich – in Form von Artikeln, Schreibtipps und -kicks
- finanziell – in Form von Spenden
- ideell – indem wir auf die großartige Arbeit des Redaktionsteams aufmerksam machen und mehr inhaltliche und finanzielle Unterstützende finden
Die Tausenden von Abonnenten machen sich sicherlich nicht immer klar, wie viel – ehrenamtliche – Arbeit hinter diesem Newsletter steckt. Obwohl eigentlich klar sein sollte, dass sich die Redaktion, die Betreuung der Leserinnen und Leser sowie die Pflege der Internetseite mit ihrem stets aktuellen Archiv der vergangenen Newsletter nicht nebenbei erledigen lässt. Da kommen viele Arbeitsstunden zusammen. Die der freien Autorinnen und Autoren, die regelmäßig Artikel beisteuern, nicht eingerechnet.
Die Redaktion stemmt all das gerne und möchte auch in Zukunft keine Werbung schalten und nicht kommerziell agieren (wie zum Beispiel durch ein Abo-Modell). Darum hat sie noch einmal zu Spenden aufgerufen:
Sie bittet die Abonnenten, bis zum 1. März einen freiwilligen Jahresbeitrag von 15 Euro zu überweisen (es geht auch weniger und selbstverständlich auch mehr!).
Danach entscheidet die Redaktion, wie es mit dem Tempest weitergeht, sprich, ob der Juni-Tempest die letzte Ausgabe sein wird oder ob er fortgeführt werden kann.
Und das ist doch wohl in unser aller Sinne! Also, geht auf die Seite des Tempest und spendet! Und lest danach mit ruhigerem Gewissen weiter in den spannenden Artikeln, saugt die Informationen aus den Expertenantworten auf und probiert die Schreibkicks aus!