Katalogsystem für eigene Geschichten
Wer viele kürzere Geschichten schreibt, kennt das Problem: Wie behalte ich den Überblick über meine eigenen Texte? Was ist das beste Ordnungssystem – für mich -, um bei den passenden Gelegenheiten die richtige Geschichte zur Hand zu haben? Denn den Überblick über die eigenen Texte zu behalten, ist eine klassische Schwierigkeit unter Schreibenden – zumindest für diejenigen, die nicht immer nur ein größeres (Roman-)Projekt gleichzeitig bearbeiten.
Von den Hilfen, die unterschiedliche Schreibprogramme bieten, einmal abgesehen, bieten auch klassische Karteikarten (für mich funktionieren am besten DIN-A6-Karten) eine gute Möglichkeit, durch Symbole und Kennzeichnungen die verschiedenen Textmerkmale im Blick zu behalten.
Ein solches System eignet sich für alle, die
- viele, eher kürzere Geschichten schreiben
- eine eigene Geschichtensammlung zusammenstellen möchten
- immer mal wieder für Ausschreibungen oder Anthologien Texte nach bestimmten Kategorien auswählen
- gerne haptisch mit Papier arbeiten und Notizen auf einem realen Tisch ordnen
Symbole zur Kurzgeschichtenanalyse
Unterschiedliche Farben und Symbole – gerne aus einfachen Sketchnotes; dafür braucht man nämlich nicht toll zeichnen können – erleichtern den Überblick über die hilfreichen Informationen.














