Wochen-Schreibtipps: M wie …

An die Leser aus der letzten Woche sollte man spätestens beim Überarbeiten wieder denken, zum Beispiel beim Textaufbau. Mehr zur Text-Mitte gleich. M wie Motivation: Die Motivation kann nur aus einem selbst heraus kommen. Wer auf die Muse wartet, findet zu viele Ausreden. Erst einmal schreiben. Möglichst jeden Tag. Wer darauf wartet, entdeckt zu werden, […]

Frohe Ostern

Nie werden die Eier so, wie man es sich vorgestellt hat: Die Farbe verläuft, sie ist zu blass oder so kräftig, dass sie auf das Ei selbst abfärbt, die Klebebildchen halten nicht, der heiße Wachs tropft auf die Finger – aber kommt es darauf an? Würden wir es dann in jedem Jahr wieder tun? Schön […]

Wochen-Schreibtipps: L wie …

Leider kein eigener Punkt zu Liebe, nur zum Leben – und da gehört die Liebe doch dazu, oder? L wie Leser Die Leser sollte man nie unterschätzen, auch wenn man nicht weiß, wer mit welchen Erfahrungen, Einstellungen und Ansichten den Text lesen wird. Lesern muss man nicht alles erklären. Sie zu unterschätzen, ist ein fataler […]

Von Leitern, Schlangen und tausend Möglichkeiten

Ein Würfelspiel für Geschichtengerüste Die Artikelserie im Autorennewsletter Tempest zu den Kreativen Schreibspielen geht mit dem heutigen Beitrag zu Ende. Die in den letzten Monaten vorgestellten Schreibanregungen finden sich in dieser Variante des klassischen Gänsespiels vereint. Damit kann jeder ein Textgerüst entwickeln, das sich zu einer Geschichte ausbauen lässt. Grundlage ist ein Spielplan mit nummerierten […]

PowerPoint – Rezension zu Sabine Drasnins Anleitung

1, 2, 3 – schon steht die PowerPoint-Präsentation Der Buchtitel ist Programm: PowerPoint 2016 – Die Anleitung in Bildern. Sabine Drasnin leitet durch anschauliche Bilder, Grafiken und Icons durch die neueste PowerPoint-Ausgabe. Schritt für Schritt erklärt sie vom Öffnen des Programms über grundlegende Layouts, Texte, Fotos und andere Objekte, Zeichnen in PowerPoint bis hin zur […]

Wochen-Schreibtipps: K wie …

Nichts von Kanonen, die auf Katzen schießen, nicht mal was mit Kaffee – Lebenselexier vieler Autoren … K wie Kultur Alle Leser bringen ihren eigenen Kultur-Hintergrund mit. Wie sie aufgewachsen sind, welche Sprachen sie kennen und welche Wörter in diesen Sprachen, welche Bücher sie gelesen haben, was sie arbeiten, wie sie leben, mit welchen Menschen sie […]

Kopfzeit

Auf zum Strand – ach, wäre das schön, wenn das immer so ginge, wenn man gerade Lust dazu hat. Ob wohl die Menschen, die in Strandnähe leben, das immer noch täglich genießen? Vielleicht ist es da sogar besser, hunderte Kilometer vom Strand entfernt Erinnerungsfotos anzuschauen oder die Augen zu schließen, eine Muschel in die Hand […]

Wochen-Schreibtipps: J wie …

Die Individualität wie aus der letzten Woche setzt sich heute fort: Was kann mein individuelles Jahresprojekt sein? J wie Juxtaposition Eine Juxtaposition ist das enge Nebeneinander von zwei Elementen, die jedoch gut voneinander zu unterscheiden sind und auch vollkommen unabhängig voneinander sein können. Dieses Phänomen gibt es auch in der Medizin, beim Schreiben kann es […]

Alles hat zwei Seiten

Eine Sache von mehreren Seiten betrachten, aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchten, eine andere Perspektive einnehmen – unsere Sprache ist voll von Bildern, wenn es darum geht, Verständnis für andere und deren Sichtweisen zu entwickeln. Auch wenn das im Alltag nicht immer gut funktioniert: Es bleibt ein ehrenwerter Vorsatz – und dieses Bild erinnert mich immer wieder daran, […]

Das Jahr des Taschenbuchs: März

Die Balladen aus dem Februar-Beitrag waren zügig ausgelesen, deshalb folgt jetzt schon mein März-Beitrag zur Aktion „Das Jahr des Taschenbuchs“ vom Kielfeder-Blog. Als Schullektüre hat mich „Of mice and men“ von John Steinbeck sehr beeindruckt; dennoch geriet der Autor bei mir bald in Vergessenheit. Durch ein Zitat aus seinem Roman „Die Straße der Ölsardinen“ im […]